Unsere technischen Definitionen

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Spannverschlüsse: Teil, das aus einem Hebel, einer Einhaklasche, einer Befestingungslasche und einem Haken besteht.

Hebel: Ein Teil, mit dem (in der Regel mit einem Finger) das Öffnen und Schließen eines Spannverschlüsse durch Verschieben um eine Achse bedient wird.
Einhaklasche: Ein Teil, das dazu dient, den Spannverschlüsse mit der zu schließenden Montage fest zu verbinden. Dieses Teil kann eine Feder aus gehärtetem Stahl oder aus verstärktem Edelstahl sein. Es muss eine Kraft erzeugen, mit der die Verbindung verriegelt wird. Es sind verschieden Lösungen möglich, flache, kreuzförmige, mit Pleuelstangen versehene, etc. Sie kann starr oder flexible sein, um eine Bewegung durch Quetschen einer Verbindung zu ermöglichen.
Befestigungslasche: Ein Teil, das durch Schrauben, Schweißen, Nieten, etc... mit dem festen Träger der Baugruppe fest verbunden wird.
Haken: Ein Teil, das mit dem 2. Element der Verbindung fest verbunden ist. Es übernimmt Kraft der Einhaklasche. Je nach Verwendungszweck ist das Paar Spannverschlüsse und Haken untrennbar miteinander verbunden. Bei manchen Anwendungen ist der Haken direkt an dem zu schließenden Teil vorgesehen.

Scharniere: Ein Teil, das aus einem Scharnierauge und zwei Flügeln besteht.

Scharnierauge: Gerollter Teil des Scharnier, dessen Maße die Teilung definieren. Das gerollte Scharnier umfasst den Durchmesser der Achse plus das Zweifache der Mindestdicke der Flügel.
Versetzt: Differenz zwischen der Achse des Scharnierauge-Durchmessers und der Auflageebene der Flügel.
Doppeltes Blech: Ermöglicht durch das Rollen von zwei Flügelstärken geringere Knotenmaße al seine herkömmliche Lösung.
Mit Stopp: Ermöglicht es, die Scharnieröffnung in einem maximalen Winkel von 90° zu halten.
Gleitend : Ein Begriff, der für Scharniere verwendet wird, bei denen die Höhe geringer ist als die Breite.
Lang: Gegenteil von "Gleitend". Höhe, die größer ist als die Breite.
Langscharnier: Begriff, der für Scharniere mit großer Länge und geringem Querschnitt verwendet wird.

Griffe: Ein Teil, das aus einem einfachen oder fest mit einer Befestigungsplatte verbundenen Griff besteht.

Automatisches Umklappen: Ausgestattet mit einer Feder, die dafür sorgt, dass sich der Griff automatisch wieder schließt.
Gegenplatte: Ein Teil, das gegenüber dem Griff im Inneren des Kastens verwendet wird, um abnormale Belastungen zu vermeiden, die zu einem Ausreißen des Montagematerials führen würden.
Friktion: Ermöglicht es, den Griff durch Reibung an der Platine in einer Position zu arretieren.

Unsere wichtigsten Ausführungen

Roh: Material ohne jegliche Oberflächenbehandlung. Obligatorischer Schutz durch den Nutzer (Anstrich)
Polieren: Material, das entweder durch mechanische Einwirkung (Bürsten, Kugeln) oder durch elektrolytische Einwirkung glänzend gemacht wird. Erhöht nicht die Korrosionsbeständigkeit.
Verzinkung: Elektrochemische Abscheidung von Zink, naturweißem Zink oder dichromatisiertem Zink durch Nachbearbeitung mit einer Chromatierung. Hält in normaler, nicht tropischer Umgebung (gemäßigte Länder). Nicht beständig gegen Säuren oder Chloride (Meeresküste).
Passivierung: Behandlung zur Stabilisierung von Edelstahl durch Eintauchen in ein Säurebad. Verbessert seine Korrosionsbeständigkeit.
Kataphorese: Elektrochemische Abscheidung eines durch kataphoretische Reaktionen polymerisierenden Lacks. Gute Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse. Wird häufig in der Automobilindustrie verwendet. Ermöglicht einen Schutz im Inneren der Teile.

HINWEIS : Es gibt viele verschiedene Oberflächenbehandlungen, die an bestimmte Bedingungen angepasst werden können. (Farbe, Pulver, etc...)

ZB : Verzinkt und dichromatiert
ZI : Weiß verzinkter Stahl
BR : Roh
CH : Verchromung
IB : Rohes Edelstahl
IP : Poliertes Edelstahl
IA : Passiviertes Edelstahl
A (BR, IB, ZI ...) : Der Buchstabe "A" bedeutet in einer Vorlage eine Lasche ohne Loch.
E (BR, ZB, ZI ...) : Der Buchstabe "E" steht für eine Variante in einer Vorlage.
F (ZB, ZI ...) : Der Buchstabe "F" steht für eine Variante in einer Vorlage.
U (BR ...) : Der Buchstabe "U" steht für ein Stück mit Schweißbuckel.

ANWENDUNGSBEREICH NF-NORMEN

BS: Beständigkeit gegen Salznebel. In der Regel 72 Stunden (gegebener Wert für die Beständigkeit bei Rostrot) andere Werte nach Lastenheft - BS-Prüfstand.
Weißrost: Zersetzung von Opferzink - Zeitkontrolle
Rostrot: Angriff auf das Grundmaterial der Werkstücks - Zeitkontrolle.
Zugtest: Überprüfung der Belastung durch einen Zugprüfstand
Tests der Härteprüfung: Durometer.
Maßkontrollen: Profilprojektor, digitale Messschieber, digitale Trunks, Stifte, Dickenkeil.
Prüfung der Dicke von Oberflächen: Digitale Induktionsgeräte